Einmal Engel sein

Am Faschingsdienstag, dem 8. 2. 2005, verwandelte sich die 4A der HS Köstendorf plötzlich in ein Meer von Gut und Böse.

Am Faschingsdienstag, dem 8. 2. 2005, verwandelte sich die 4A der HS Köstendorf plötzlich in ein Meer von Gut und Böse.
Die Mädchen wurden nun endlich das, was sie immer schon gewesen waren: Engel.
Und bei den Jungen war die Verwandlung genau umgekehrt, sie wurden zu dunklen Gestalten, besser bekannt als Teufel.
Doch was nun? Man möchte meinen, dass das doch nur schief gehen kann, wenn Gut und Böse so radikal aufeinander treffen. Doch das Zusammentreffen ging überraschenderweise friedlich über die Bühne, es hatte sogar den Anschein, dass beide Gruppen Spaß hatten!!!! Und nach kurzer Zeit hatte ich die Ehre, eine der sonst so Angst einflößenden Gestalten zu interviewen. Ich habe leider nur einen einzigen Satz richtig verstanden, aber den möchte ich zitieren: „Es is foi geil!“
Auf diesem Fest trieben sich auch noch zwei andere Gestalten herum, die ich jedoch nicht genau definieren konnte. Die eine war wohl eine Mischung aus Gut und Böse, die aber eher auf der Seite des Bösen stand.
Die andere stellte eine Art Mönch dar, wohl eher der moderne Petrus, er gehörte sicher zu den Engeln.

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